Nahverteidigungswaffe

 

Auszug aus der Vorschrift D 655/2

Panther Ausf. A, D und G
und
Befehls-Panther Ausf. A, D und G
Gerätebeschreibung und Bedienungsanweisung zum Turm

links jeweils das originale Dokument, rechts die möglichst exakte Abschrift 
(zum Vergrößern Klick)  
655-2_46
655-2-47
655-2-48
655-2-49

 

Weitere Bilder und Hintergrundinformationen aus diversen Publikationen; u.a. Waffenrevue

 

 

 


Schießen mit der Leuchtpistole aus der Nahverteidigungswaffe






2,6-cm-Sprenggranatpatrone 326 LP Pz für Leucht- oder Kampfpistole

 

Die 2,6-cm-Sprenggranatpatrone 326 LP Pz war im Gegensatz zur 2,6-cm-Sprenggranatpatrone 326 LP nicht für den Einsatz durch Infanterie oder Fallschirmjäger konzipiert, sondern für den Verschuss aus gepanzerten Fahrzeugen. Während die 2,6-cm-Sprenggranatpatrone 326 LP mit einem Zeitzünder versehen war, erfolgte die Zündung der 2,6-cm-Sprenggranatpatrone 326 LP Pz mittels des Brennzünders der Eihandgranate 39 der mit einem ca. 300mm langen Stahldraht am Hülsenboden fest verbunden war. Der Verschuss erfolgte mittels der Leuchtpistole aus der Nahverteidigungswaffe, konnte aber auch aus den Luken erfolgen.

 

Ergänzung zum Rauchsichtzeichen orange 350

Durchmesser 84 mm

Höhe 82mm

Gewicht 300g

Zündung: Reißzündung;

Kennzeichnung:

  • Lackierung orangefarbig
  • Aufdruck Rauchsichtzeichen orange 350

 

 

 

 

 

 
Nahverteidigungswaffe aus dem restaurierten G aus Overloon
(mit freundlicher Genehmigung von Tanxheaven.com)
 
     
 

 

Nahverteidigungswaffe in Munster
Foto von Senfmann2
  Bild der Waffe aus einem Tiger

 

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