1945 | |
1.-13.1.45 |
Befreiungsangriff durch das GERECSE-Gebirge - TAZA- AGOSTYAN - TOLAN - TARJAN und Gefecht bei CSABDI und schließlich nordostwärts BICSKE. March nach VESZPREM, Kampf um Konrad III über LEPSENY, SAROSD und ADONY. Teile des I. Regiments überqueren den Fluß VAL (KGrp Bauer). Rückverlegung über SEREGELYES - DINNYES und STUHLWEISSENBURG. Ausbruch aus STUHLWEISSENBURG über URHIDA. Die Division verliert die meisten ihrer Kampffahrzeuge bei JENÖ - NADASLADANY beim Ausbruch aus dem Kessel von JENÖ. Weitermarsch von VESZPREM nach Süden auf TAPLOCA. |
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1.1.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 10 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 4 einsatzbereit Gesamt: 77 Soll, 14 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 22 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 36 einsatzbereit |
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14.-27.1.45 | Die Division wird in den Raum VESZPREM verlegt, nimmt am zweiten Entsatzangriff auf BUDAPEST teil und rückt entlang der Donau vor. |
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20.1.45 | Einheiten der Waffen-SS (inklusive “Wiking”) werden im Wehrmachtsbericht wegen des Durchbruchs durch die befestigen sowjetischen Stellungen östlich des Plattensees und des weiten Vorgehens bis zur Donau erwähnt. |
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28.1.-22.22.45 | Der Entsatz von BUDAPEST schlägt fehl. Die Division nimmt an heftigen Abwehrkämpfen südlich STUHLWEISSENBURG teil. |
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1.2.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 3 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 0 einsatzbereit Total: 77 Soll, 3 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 6 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 9 einsatzbereit |
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23.2.-15.3.45 | Die Division ist an weitere Abwehrkämpfe im Raum STUHLWEISSENBURG beteiligt. |
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1.3.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 3 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 2 einsatzbereit Total: 77 Soll, 5 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 9 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 14 einsatzbereit |
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16.-21.3.45 | Letztes Gefecht um STUHLWEISSENBURG. |
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22.-30.3.45 | Die Division weicht kämpfend auf die Reichsschutzstellung bei HEILIGKREUZ aus. |
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31.3.-8.5.45 | Die Division nimmt an den Abwehrkämpfen in der Reichsschutzstellung und südlich FÜRSTENFELD teil. |
1.4.45 |
Der Großteil des SS-Pz.Rgt. 5 wird zu Infanterieeinheiten umstrukturiert und kämpft zu Fuß weiter. Das Lehr-Element in Deutschland unter Nicolussi-Leck, dem ernannten Führer des Abholkommandos SENNELAGER, wird in Kämpfe mit amerikanischen Kräften zwischen VERSMOLD und HANNOVER verwickelt. Dabei finden auch 7 Jagdpanther. Die in einem Depot übernommen wurden, verwendung. |
8.4.45 | Waffen-SS-Einheiten (inklusive “Wiking”) finden im Wehrmachtsbericht Erwähnung, weil sie die vorrückenden Sowjets an der deutsch-ungarischen Front im Vorfeld von GRAZ in einem tagelangen Kampf aufgehalten haben und die Frontlücken geschlossen haben. |
8.5.45 | Der letzte Panzer IV wird gesprengt. Die Division „Wiking“ ist zusammen mit dem Rest der 6. SS-Pz.Armee dazu gezwungen, sich zu ergeben. Der Divisionsstab ergibt sich in RADSTADT, Österreich. Die Überlebenden des SS-Pz.Rgt. 5 suchen sich in kleinen Gruppen oder alleine einen Weg durch die amerikanischen Linien, wobei die meisten von ihnen gefangen genommen werden und im Kriegsgefangenenlager RIEGSEE in Bayern von Juni bis September 1945 interniert werden. |