Kurzchronik des SS-Pz.Rgt. 5 "Wiking", 1942 bis 1945
© Douglas Nash
(mit Korrekturen von Mirk Bayerl und Martin Block)
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1942 | |
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11.2.42 | Die Panzerabteilung “Reich” wird als erste Panzerabteilung der Waffen-SS auf dem Truppenübungsplatz WILDFLECKEN aufgestellt. Ihr neuer Kommandeur ist Sturmbannführer Johannes Mühlenkamp. Der Großteil der Offiziere und Unteroffiziere besteht aus Freiwilligen der Division „Reich“ mit Rekruten der Ersatzbataillone „Deutschland“ (PRAG), „Germania“ (HAMBURG-LANGENHORN) und einer weiteren SS-Ersatzeinheit aus APELDOORN, Holland. |
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10.3.42 | Umbenennung in SS-Pz.Abt. 5 „Wiking“ wie die Division „Reich“ aus Russland abgezogen und nach Frankreich verlegt wird. Weil die Abteilung für die nächste Sommeroffensive 1942 benötigt wird, entscheidet das SS-Führungshauptamt, sie stattdessen der „Wiking“ zu unterstellen. |
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12.3.42 |
Die Abteilung erhält die ersten Panzer III. Sie ist in 3 Panzerkompanien plus Stabskompanie wie folgt gegliedert: |
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27.3.42 | Die Abteilung hat die bis auf 3. Kp die volle Anzahl an Panzern erhalten. Die 3. erhält ihrer Zahl Pz IV L/48 später. Jede Kompanie besteht aus 17 Panzern mit 5 Panzern pro Zug und 2 Panzern in der „Gruppe Führer“, der Kompanieführung. |
18.4.42 | SS-Pz.Abt. 5 “Wiking” wird formal in die Division “Wiking” eingebunden und soll an der Ostfront kämpfen. Da sie noch nicht einsatzbereit ist, wird die Ausbildung in Deutschland fortgesetzt. |
Mai 42 | Die Ausbildung ist mit Ausnahme der Schießausbildung und der Ausbildung auf Abteilungsebene abgeschlossen. Die Abteilung marschiert zum Truppenübungsplatz STAUMÜHLENLAGER nahe PADERBORN. |
31.5.42 | Erste große Übung der vollständigen Abteilung. |
9.6.42 | Ausbildung offiziell abgeschlossen; Abteilung ist einsatzbereit. Der Eisenbahntransport an die Ostfront beginnt und dauert 8 Tage. 1. und 2. Kompanie sind vollständig, von der 3. Kompanie marschieren nur die mit den Panzer IV L/24 ausgestatteten Teile mit. Der Rest bleibt zurück um auf die Lieferung der Pz IV F2 zu warten. |
19.6.42 | SS-Pz.Abt. 5 nähert sich dem Sammelraum AMVROSIEVKA am Mius und schließt sich zum ersten Mal der Division Wiking an. |
20.6.42 | Mühlenkamp nimmt an der ersten Kommandeurbesprechung im Divisionshauptquartier der Wiking teil. |
29.6.42 | Division Kommandeur, SS-Gruf. Felix Steiner, inspiziert die SS-Pz.Abt. 5 |
21.7.42 | Abteilung nimmt am Angriff der Division auf ROSTOW teil. |
5.8.42 | Abteilung nimmt den Kuban-Brückenkopf bei KRAPOTKIN. |
19.8. - 14.9.42 |
Abteilung bei den Kämpfen im Kaukasus beteiligt. |
15.9. - 30.12.42 |
Abteilung bei den Kämpfen in der Terek-Region (Kaukasus-Ausläufer) beteiligt und beginnt in Folge von STALINGRAD über die Kalmückensteppe auf ROSTOV auszuweichen. |
7.10.42 | Division wird für die Einnahme der wichtigen ölproduzierenden Stadt MALGOBEK im Wehrmachtsbericht erwähnt. |
31.12.42 - 5.2.43 | Abteilung an den offensiven und defensiven Kämpfen südlich und östlich des Don und entlang des Manytsch beteiligt. |
1943 | |
6.2.43 - 4.3.43 |
Zusammen mit dem Rest der Division “Wiking” ist die Abteilung an den Kämpfen der Donez-Region beteiligt. |
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27.2.43 | SS-Stubaf. Hans Köller löst Rudolf Mühlenkamp als Abteilungskommandeur ab. Mühlenkamp kehrt auf Befehl nach Deutschland zurück, um für “Wiking” ein neues Panzerregiment aufzustellen. |
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28.2.43 | Auf dem Truppenübungsplatz ALTNEUHAUS beginnt die Aufstellung des Regimentsstabs SS-Pz.Rgt. 5 „Wiking“ und der II. Abteilung. Das Regiment wird in I. Abteilung, SS-Pz.Rgt. 5 umbenannt. Viele erfahrene Offiziere und Unteroffiziere werden zur Bildung des Kaderpersonals des neuen Regiments aus der I. Abteilung herangezogen. |
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5.3. - 31.3.43 | I./SS-Pz.Rgt. 5 ist mit dem Rest der Division an Haltekämpfen in der Verteidigungslinie entlang des Donez und Mius beteiligt. |
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15.3.43 | I./SS-Pz.Rgt. 5 besetzt Stellungen nahe ISYUM. |
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1.4.43 | Alle verbleibenden Panzer der I./SS-Pz.Rgt. 5 werden in der 1. Kompanie zusammengefasst. Fahrzeugbestand: 7 Pz III, 4 Pz IV F1 und 2 Pz IVF2. Die gesamte Division ist Teil der deutschen Verteidigungsanstrengungen entlang der zentralen Don-Front. Dies dauert bis 12. Juli 1943 an.. |
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5.4.43 | Division “Wiking” inklusive der I./SS-Pz.Rgt. 5 beziehen Rastraum nahe LOSOVAYA um sich zu erholen und regenerieren. Während der kommenden 6 Wochen erhält die Abteilung neue Fahrzeuge, inklusive Panzer IV G für die 3. Kompanie. 1. und 2. Kompanie sind noch mit Panzer III ausgestattet. |
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10.5.43 | Regeneration und Umrüstung der Abteilung abgeschlossen. I. Abteilung wird als Eingreiftruppe Divisionsreserve der „Wiking“. |
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1.7.43 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 35 Soll, 24 einsatzbereit Pz IV: 14 Soll, 17 einsatzbereit(Übersoll) Gesamt: 49 Soll, 41 einsatzbereit (II. Abteilung hat noch keine Panzer zugewiesen und befindet sich zur weiteren Aufstellung nun in Kroatien, wohin sie gemeinsam mit dem Regimentsstab von ALTNEUHAUS kommend zur Aufstellung verlegt wurde) |
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16.7.43 | I./SS-Pz.Rgt. 5 erhält die ersten StuG III für die 4. Kompanie (7 Fahrzeuge). Diese Kompanie wird auch oftmals fälschlicher Weise als StuG.Abt. 5 „Wiking“ bezeichnet. |
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17.7.-25.8.43 |
Die 5. SS-Pz.Div. “Wiking” nimmt, während sie dem XXXX. Und LVII. Panzerkorps unterstellt ist, an den Abwehrkämpfen nahe ISYUM und in der Umgebung von CHARKOW teil. |
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11.8.-14.9.43 | Die Division ist, während der Rückzugskämpfe auf den Dnjeper, an den Kämpfen westlich CHARKOW beteiligt. |
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1.9.43 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 35 Soll, 8 einsatzbereit Pz IV: 14 Soll, 8 einsatzbereit StuG III: 7 Soll, 5 einsatzbereit Gesamt: 56 Soll, 21 einsatzbereit (II. Abteilung hat bislang noch keine Panzer zugewiesen bekommen und befindet sich immer noch in der Aufstellung |
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15.9.-27.9.43 | Die Division ist, während der Rückzugskämpfe auf den Dnjeper, an den Kämpfen östlich CHARKOW beteiligt. |
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28.9.-12.11.43 | Die Division ist an den Abwehrkämpfen am DNJEPER beteiligt (Fuchsschwanz-Insel). |
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1.10.43 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 35 Soll, 8 einsatzbereit Pz IV: 14 Soll, 5 einsatzbereit StuG III: 7 Soll, 2 einsatzbereit Gesamt: 56 Soll, 15 einsatzbereit (II. Abteilung hat bislang noch keine Panzer zugewiesen bekommen und befindet sich immer noch in der Aufstellung) |
13.11.-13.12.43 | Die Division ist an den Abwehrkämpfen am DNJEPER bei CHERKASSY beteiligt. |
Dec 43 | Stab, SS-Pz.Rgt. 5 und II. Abteilung werden von Kroatien nach ERLANGEN verlegt, um sich für den Empfang ihrer Panzer vorzubereiten. |
14.12.43-24.1.44 | Die Division ist an den Abwehrkämpfen am DNJEPER westlich CHERKASSY beteiligt. |
20.12.43 | Der II./SS-Pz.Rgt. 5 werden 33 Panther in ERLANGEN zugewiesen. Die Panzer werden zum Regimentsstab auf den Truppenübungsplatz MAILLY-LE-CAMP verschickt. |
1944 | |
1.1.44 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 35 Soll, 13 einsatzbereit Pz IV: 14 Soll, 8 einsatzbereit StuG III: 7 Soll, 4 einsatzbereit Total: 56 Soll, 25 einsatzbereit (II. Abteilung hat bislang noch keine Panzer zugewiesen bekommen und befindet sich immer noch in der Aufstellung) |
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26.1.-17.2.44 | Die Division ist im Kessel von CHERKASSY eingeschlossen. Gemeinsam mit Divisionen des Heeres kämpft sie sich aus dem Kessel frei, verliert dabei aber sämtliche Panzer, Fahrzeuge und schweren Waffen. Am 17.2.44 fällt SS-Stubaf. Köller. |
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18.2.44 | Die Division wird einen Tag nach ihrem Ausbruch aus dem Kessel als Bespiel für Heldenmut, wagemutigen Geist und selbstaufopfernde Kameradschaft im Wehrmachtsbericht erwähnt. |
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6.2.44 | Stab, SS-Pz.Rgt. 5 und II. Abteilung führen Schießausbildung und Manöver auf Kompanieebene auf dem Truppenübungsplatz MAILLY-LE-CHAMP durch. |
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18.2.44 | Restteile der Division, inklusive Überlebende der I./SS-Pz.Rgt. 5, werden nach LUBLIN (Polen) verlegt. Dort soll die Division wieder aufgestellt werden. |
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18.3.44 | Die Ausbildung in Frankreich wird für abgeschlossen erklärt. Das Regiment und die II. Abteilung werden für den Abmarsch in den Osten in Bereitschaft versetzt.. |
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23.3.44 | Stab, SS-Pz.Rgt. 5 und II. Abteilung werden nach CHOLM in Polen verlegt um dort die Ausbildung zu vervollständigen und um mit der Division Verbindung herzustellen, die im CHERKASSY-Kessel vernichtet wurde und die in CHOLM wieder „aufgefrischt“ und neu aufgestellt werden soll. |
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18.3.-28.4.44 | Schlacht um KOWEL. Die aus den Resten der “Wiking”, Stab, SS-Pz.Rgt. 5 und der neuen II. Abteilung (5.-8. Panther-Kompanien) bestehende Kampfgruppe Richter nimmt an der Befreiung der dortigen belagerten Garnison teil. I. Abteilung (1.-4. Kompanie) weiterhin bei der Neubildung in CHOLM (Polen). |
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20.3.44 |
Von einem Heereszeugamt werden 22 StuG IV für die 5. SS-Pz.Div. abtransportiert. Sie waren ursprünglich für die 4. SS-Pol.Pz.Gren.Div. in Griechenland vorgesehen, wurden dann aber kurzfristig der Division "Wiking" zugewiesen. Anm.: Dies sollte die letzte Lieferung von Stu.Gesch. an die 5. SS-Pz.Div. bis Kriegsende bleiben. Knapp 4 Monate später, am 10.7.1944 wurden von einen Heereszeugamt 20 StuG III G abtransportiert, die ursprünglich für die "Wiking" vorgesehen waren, sie kamen aber dort nicht an sondern wurden kurzfristig einer anderen Einheit zugeteilt. |
21.3.44 |
Zum ersten Mal ist das Regiment mit der wieder aufgestellten I. Abteilung und der neuen II. Abteilung in CHOLM (Polen) komplett versammelt. |
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24.3.44 | SS-Pz.Rgt. 5 erhält weitere 42 Panther. Die Gesamtzahl an Panthern beträgt nun im Regimentsstab und II. Abteilung 78 Stück. |
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27.3.44 | Stab, SS-Pz.Rgt. 5 und II. Abteilung treffen westlich von KOWEL ein und beteiligen sich an der Befreiungsoperation. |
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1.4.44 |
SS-Ostuf. Karl Nicolussi-Leck bricht am 1. April mit 7 Panthern seiner 8. Kompanie durch und stellt Verbindung zu der in KOWEL eingeschlossenen Truppe her. Dafür erhält er das Ritterkreuz. |
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3.4.44 | Der Wehrmachtsbericht des Tages erwähnt die Kämpfe um KOWEL und hebt den Erfolg von Nicolussi-Leck während der Befreiung hervor. |
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6.4.44 | Abermalige Erwähnung der Division im Wehrmachtsbericht für ihr Verhalten bei den Kämpfen um KOWEL und Erwähnung der Tapferkeit und des Führungsverhaltens von Gille, dem Divisionskommandeur. |
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17.4.-18.7.44 | Die Division stellt weiter die Front im Bereich KOWEL wieder her. SS-Pz.Rgt. 5 ( minus I. Abt.) dient als Reserve für das LVI. Pz.Korps. Das Gros der Division wird im Raum LUBLIN Armee-Reserve. Danach wird es auf den SS-Truppenübungsplatz HEIDELAGER (DEBICA) und schließlich in den Sammelraum SOKAL, östlich CHOLM, verlegt. Die I: Abteilung erreicht DEBINCA am 4. Juni 44. |
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1.6.44 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 2 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 27 einsatzbereit StuG IV: 7 Soll, 20 einsatzbereit (anstelle von Pz. IV zugewiesen) Total: 82 Soll, 47 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 77 einsatzbereit Gesamt Regiment: 157 Soll, 124 einsatzbereit |
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8.7.-11.7.44 | Große Panzerschlacht bei MACIEJOW. Dabei vernichtet das SS-Pz.Rgt. 5 (minus I. Abteilung) 99 sowjetische Panzer in zwei Tagen ohne einen einzigen eigenen zu verlieren. Der beste Abwehrerfolg in der Geschichte der Division. |
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10.7.44 | Die I. Abteilung erklärt die 3. und 4. Kompanie für einsatzbereit. Die 1. und 2. Kompanie aber brauchen noch mehr Zeit und müssen, bis sie ihre neuen Fahrzeuge erhalten, in DEBICA verbleiben. |
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11.7.44 | Erwähnung der Division im Wehrmachtsbericht. Für ihre Leistungen im Abwehrkampf bei MACIEJOW in der Nähe von KOWEL. Dort wurde bei viertägigen Kämpfen gemeinsam mit Panzerdivisionen des Heeres der Vorstoß von 10 sowjetischen Schützendivisionen, einem Panzerkorps und zweier Panzerbrigaden abgewehrt und dem Feind beachtliche Verluste an Menschen und Material beigebracht. Während der Kämpfe wurden 295 feindliche Panzer durch die kombinierten deutschen Kräfte vernichtet. Die Kampfgruppe der 5. SS-Pz.Div. „Wiking“ ,bestehend aus SS-Pz.Rgt. 5 (ohne I. Abteilung) und III. Btl. (gep) Germania „hat sich durch ihre beispielhafte Standhaftigkeit ausgezeichnet“. |
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19.-27.7.44 | Die jetzt umgestaltete 5. SS-Pz.Div. „Wiking“, ohne 1. und 2. Kompanie des SS-Pz.Rgt. 5 die immer noch in DEBICA umgebaut werden, ist in schwere Abwehrkämpfe im Raum WYSOKIE-MITEWSKIE in der Umgebung von BREST-LITOWSK. |
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1.8.- 12.8.44 | Die Division nimmt an Gegenangriffen gegen russische Kräfte in der Umgebung von STANISLAV und RADZYMIN teil. |
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1.8.44 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 2 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 12 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 11 einsatzbereit gesamt: 75 Soll, 23 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 42 einsatzbereit gesamt Regiment: 150 Soll, 65 einsatzbereit |
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2.8.44 | Die Division wird im Wehrmachtsbericht wegen ihres großartigen Verhaltens während das erfolgreichen Gegenangriffs nördlich von WARSCHAU erwähnt. |
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10.8.44 | Fritz Garges übernimmt das Kommando über das SS-Pr.Rgt. 5 von Johannes Mühlenkamp. |
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13.-30.8.44 | Die Division nimmt am ersten Verteidigungsgefecht von WARSCHAU östlich RADZYMIN teil. |
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25.8.44 | Die Division findet wegen ihres erfolgreichen Verteidigungsgefecht am Vistula und nordöstlich WARSCHAUs Erwähnung. Zwischen 18. und 22. August werden 98 sowjetische Panzer durch das IV. SS-Pz.Korps zerstört. |
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26.8.44 | Die 3. Kompanie/I. Abteilung (mit 6 Pz IV und 2 StuG IV) wird in schweren Kämpfen nahezu ausgelöscht. Sie ist dazu gezwungen während der Kämpfe im SLEZANY Brückenkopf die letzten verbleibenden Fahrzeuge an der östlichen Flussböschung des Bugs zu sprengen. Die I. Abteilung verliert 8 Pz IV und 4 StuG IV an einem einzigen Gefechtstag. Der Kommandeur, SS-Hstuf. Saumenicht, wird tödlich verwundet. Das Kommando geht an SS-Ostuf. Kurt Schumacher über. |
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31.8.-9.10.44 | Die Division ist am zweiten Verteidigungsgefecht von WARSCHAU in der Nähe von ZERGCE beteiligt. |
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1.9.44 | Panzerbestand der I. Abteilung: (1. – 4. Kompanie): Pz III: 2 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 4 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 4 einsatzbereit gesamt: 75 Soll, 8 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung (5. – 8. Kompanie): Panther: 75 Soll, 19 einsatzbereit gesamt Regiment: 150 Soll, 27 einsatzbereit |
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2.9.44 | Die Division wird wegen ihres Verhaltens bei den erfolgreichen Verteidigungskampfes nordöstlich WARSCHAU erwähnt. Dort zeichnen sich Einheiten des IV. SS-Pz.Korps („Totenkopf“ und „Wiking“) durch „unerschütterliche Standhaftigkeit und tapfere Konterschläge“ aus. |
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6.9.44 | Die 3. Kompanie, die Ende August alle Fahrzeuge verloren hatte, ist wieder aufgestellt. |
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7.9.44 | Das SS-Pz.Rgt. 5 feiert die Zerstörung seines 500. sowjetischen Panzers seit der Feuertaufe am 29. März 44. |
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17.9.44 | Die Panzerpionierkompanie des SS-Pz.Rgt. 5 wird aufgelöst. Jeweils ein Zug wird der I. und II. Abteilung unterstellt. |
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25.9.44 | Die Ausbildung und Neuausstattung der 1. und 2. Kompanie (Pz IV) ist abgeschlossen. Sie werden zur I. Abteilung transportiert und am 28. September wieder eingegliedert. Die 2. Kompanie hat jetzt 17 einsatzbereite Panzer IV. |
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10.-28.10.44 | Die Division nimmt am dritten Verteidigungsgefecht um WARSCHAU in der Nähe von NIEPORENT und SEROCK teil. |
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10.10.44 | 2. Kompanie/I. Abteilung verliert 5 nagelneue Pz IV in schweren Kämpfen in NIEPORENT als sie auf eine konzentrierte sowjetische Pak-Front trifft. |
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29.10.-25.12.44 | Die Division ist in schwere Abwehrkämpfe östlich von MODLIN (Polen) involviert. |
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1.11.44 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 2 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 7 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 3 einsatzbereit gesamt: 75 Soll, 10 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 15 einsatzbereit gesamt Regiment: 150 Soll, 25 einsatzbereit |
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Mitte Nov 44 |
Wegen des durch die schweren Kämpfe verursachten Mangels an einsatzbereiten Panzern (und auch deren Totalverluste) wird das Regiment in ein einsatzbereites Element, bestehend aus 2., 4., 5. und 6. Kompanie, und in ein Lehr-Element, bestehend aus 1., 3., 7. und 8. Kompanie, aufgeteilt. Das Lehr-Element wird dem Kommando von SS-Ostuf. Nicolussi-Leck unterstellt und am 13. November 44 nach LODZ gesandt, um neue Panzer zu empfangen und neue Besatzungen auszubilden. Letztendlich wird das Lehr-Element im Februar 45 nach SENNELAGER geschickt, weil es nicht zur Zuweisung von neuen Panzern kommt. Das Kampf-Element verbleibt im Einsatz und unterstützt die nun stehende Front außerhalb WARSCHAUs. |
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26.-31.12.44 | Die Division erhält den Befehl zur Bahnverladung um nach Ungarn verlegt zu werden. Dort soll sie an der Befreiung BUDAPESTs mit dem IV. SS-Pz.Korps teilnehmen. |
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1945 | |
1.-13.1.45 |
Befreiungsangriff durch das GERECSE-Gebirge - TAZA- AGOSTYAN - TOLAN - TARJAN und Gefecht bei CSABDI und schließlich nordostwärts BICSKE. March nach VESZPREM, Kampf um Konrad III über LEPSENY, SAROSD und ADONY. Teile des I. Regiments überqueren den Fluß VAL (KGrp Bauer). Rückverlegung über SEREGELYES - DINNYES und STUHLWEISSENBURG. Ausbruch aus STUHLWEISSENBURG über URHIDA. Die Division verliert die meisten ihrer Kampffahrzeuge bei JENÖ - NADASLADANY beim Ausbruch aus dem Kessel von JENÖ. Weitermarsch von VESZPREM nach Süden auf TAPLOCA. |
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1.1.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 10 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 4 einsatzbereit Gesamt: 77 Soll, 14 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 22 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 36 einsatzbereit |
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14.-27.1.45 | Die Division wird in den Raum VESZPREM verlegt, nimmt am zweiten Entsatzangriff auf BUDAPEST teil und rückt entlang der Donau vor. |
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20.1.45 | Einheiten der Waffen-SS (inklusive “Wiking”) werden im Wehrmachtsbericht wegen des Durchbruchs durch die befestigen sowjetischen Stellungen östlich des Plattensees und des weiten Vorgehens bis zur Donau erwähnt. |
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28.1.-22.22.45 | Der Entsatz von BUDAPEST schlägt fehl. Die Division nimmt an heftigen Abwehrkämpfen südlich STUHLWEISSENBURG teil. |
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1.2.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 3 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 0 einsatzbereit Total: 77 Soll, 3 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 6 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 9 einsatzbereit |
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23.2.-15.3.45 | Die Division ist an weitere Abwehrkämpfe im Raum STUHLWEISSENBURG beteiligt. |
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1.3.45 | Panzerbestand der I. Abteilung: Pz III: 4 Soll, 0 zugewiesen. Pz IV: 73 Soll, 3 einsatzbereit StuG IV: 0 Soll, 2 einsatzbereit Total: 77 Soll, 5 einsatzbereit Panzerbestand der II. Abteilung: Panther: 75 Soll, 9 einsatzbereit Gesamt Regiment: 152 Soll, 14 einsatzbereit |
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16.-21.3.45 | Letztes Gefecht um STUHLWEISSENBURG. |
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22.-30.3.45 | Die Division weicht kämpfend auf die Reichsschutzstellung bei HEILIGKREUZ aus. |
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31.3.-8.5.45 | Die Division nimmt an den Abwehrkämpfen in der Reichsschutzstellung und südlich FÜRSTENFELD teil. |
1.4.45 |
Der Großteil des SS-Pz.Rgt. 5 wird zu Infanterieeinheiten umstrukturiert und kämpft zu Fuß weiter. Das Lehr-Element in Deutschland unter Nicolussi-Leck, dem ernannten Führer des Abholkommandos SENNELAGER, wird in Kämpfe mit amerikanischen Kräften zwischen VERSMOLD und HANNOVER verwickelt. Dabei finden auch 7 Jagdpanther. Die in einem Depot übernommen wurden, verwendung. |
8.4.45 | Waffen-SS-Einheiten (inklusive “Wiking”) finden im Wehrmachtsbericht Erwähnung, weil sie die vorrückenden Sowjets an der deutsch-ungarischen Front im Vorfeld von GRAZ in einem tagelangen Kampf aufgehalten haben und die Frontlücken geschlossen haben. |
8.5.45 | Der letzte Panzer IV wird gesprengt. Die Division „Wiking“ ist zusammen mit dem Rest der 6. SS-Pz.Armee dazu gezwungen, sich zu ergeben. Der Divisionsstab ergibt sich in RADSTADT, Österreich. Die Überlebenden des SS-Pz.Rgt. 5 suchen sich in kleinen Gruppen oder alleine einen Weg durch die amerikanischen Linien, wobei die meisten von ihnen gefangen genommen werden und im Kriegsgefangenenlager RIEGSEE in Bayern von Juni bis September 1945 interniert werden. |
Kommandeure des SS-Panzer-Regiments 5 “Wiking”
mit herzlichem Dank an John Moore
Regiments-Kommandeure 1943 - 1945 | |
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Dezember 1943 - 11.8.1944 |
SS-Standartenführer Johannes Mühlenkamp |
11.8.1944 - 8.5.1945 | SS-Obersturmbannführer Fritz Darges |
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I. Abteilungs-Kommandeure 1942 - 1945 | |
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11.2.1942 - 27.2.1943 | SS-Sturmbannführer Johannes Mühlenkamp |
27.2.1943 - 17.2.1944 |
SS-Sturmbannführer Hans Köller gefallen 17. Feb. 44 Cherkassy |
Februar 1944 - 19.5.1944 |
SS- Sturmbannführer Paul Kümmel |
19.5.1944 - 26.8.1944 |
SS-Hauptsturmführer Rudolf Säumenicht gefallen 26. Aug 44 Czarnow |
9.1944 - 8.1.1945 |
SS-Hauptsturmführer Willi Hein |
9.1.1945 - ? |
SS-Obersturmführer Helmut Bauer (mdFb) |
März 1945 - ? |
SS-Hauptsturmführer Karl Nicolussi-Leck |
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II. Abteilungs-Kommandeure 1943 - 1945 | |
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Mai 1943 - 24.1.1944 |
SS-Sturmbannführer Siegfried Scheibe |
24.1. 1944 - 10.3.1944 |
SS-Hauptsturmführer Ewald Klapdor |
10.3.1944 - 22.6.1944 |
SS-Obersturmbannführer Otto Paetsch |
22.6.1944 - 15.8.1944 | SS-Hauptsturmführer Alois Reicher |
15.8.1944 - 5.1.1945 | SS-Hauptsturmführer Hans Flügel |
19.1.1945 - 28.3.1945 | SS-Hauptsturmführer Ingmar Berndt gefallen 28. Mär. 45 Vezprem |
28.3.1945 - 5.8.1945 | SS-Hauptsturmführer Karl-Heinz Lichte (mdFb) |
Pz V Zuweisungen SS-Panzer Regiment 5 “Wiking”
Dank an Martin Block, Informationen beruhen auf dem Kenntnisstand September 2008
Pz V Zuweisungen | |
1943 | |
14. Nov. 43 | 4 II./SS-Pz. Rgt. 5 (2 Bergepanther) |
20. Dez. 43 | 33 II./SS-Pz. Rgt. 5 |
24. Dez. 43 | 3 II./SS-Pz. Rgt. 5 |
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Summe: 40 |
1944 | |
24. Mär. 44 | 16 II./SS-Pz. Rgt. 5 |
24. Mär. 44 | 26 II./SS-Pz. Rgt. 5 |
17. Apr. 44 | 8 II./SS-Pz. Rgt. 5 |
4. Okt. 44 | 2 II./SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther) |
15. Nov 44 | 2 II./SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther) |
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Summe: 54 |
1945 | |
8. Apr. 45 | 1 SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther) |
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Gesamtsumme zugewiesener Panther 1943 – 45: 95 (inklusive 7 Bergepanther) |
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to be continued....
SS-Panzer Regiment 5 “Wiking”
Credits: Martin Block, information current as of Sep 2008
Pz. V Issues
1943
14 Nov. 43: 4 II./SS-Pz. Rgt. 5 (2 Bergepanther)
20 Dec. 43: 33 II./SS-Pz. Rgt. 5
24 Dec. 43: 3 II./SS-Pz. Rgt. 5
Total: 40
1944
24 Mar. 44: 16 II./SS-Pz. Rgt. 5
24 Mar. 44: 26 II./SS-Pz. Rgt. 5
17 Apr. 44 8 II./SS-Pz. Rgt. 5
4 Oct. 44: 2 II./SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther)
15 Nov 44: 2 II./SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther)
Total: 54
1945
8 Apr 45: 1 SS-Pz. Rgt. 5 (Bergepanther)