1942 gab es beim Waffenprüfamt 4 (Wa Prüf 4), welches für die Entwicklung der Artillerie zuständig war, bereits konzeptionelle Entwürfe das Pantherfahrgestell als Selbstfahrlafette für Artilleriegeschütze zu verwenden.
Parallel entwickelten Krupp und Rheinmetall verschiedenen Entwürfe.
Folgende Ideen das Fahrgestell des Panthers für Artillerieselbstfahrlafetten zu verwenden wurden nur auf dem Reißbrett bzw. als Modell verwirklicht:
Krupp:
- Gerät 5-1528 (s.F.H. 43 (Sfl.) Kp. I), Tarnbezeichnung Heuschrecke 15
- Gerät 5-1211 (12,8 cm K 43 (Sfl.) Kp. I), Tarnbezeichnung Heuschrecke 12
beide eingestellt Februar 1943
- s.F.H. 43 (Sfl.) Kp. II, Tarnbezeichnung Grille 15
- 12,8 cm K 43 (Sfl.) Kp. II, Tarnbezeichnung Grille 12
beide eingestellt Oktober 1943
Obwohl das Wa Prü 4 im Oktober 1944 mitgeteilt hatte, dass die weitere Entwicklung einzustellen war, entwickelte Krupp weitere Konzepte für Artillerieselbstfahrlafetten auf Fahrgestell Panther.
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