Jacques Littlefield´s
1991 aus dem Fluss Czarna Nida in Polen geborgen.
Wird derzeit fahrbereit restauriert; Wanne hat erste Testfahrt hinter sich
This tank was recovered in 1991 from the river Czarna Nida in Poland.
will be restored to running condition
Bilder dankenswerterweise von Chris "toadman" Hughes zur Verfügung gestellt
Pictures kindly allocated by Chris "toadman" Hughes
auf seiner Homepage gibt es auch den kompletten Bildersatz zur Restaurierung: http://www.toadmanstankpictures.com/panther.htm
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Overloon
Bilder des Museumsfahrzeuges aus dem Liberty Park Overloon (Niederlande), dem nationalen Kriegs- und Widerstandsmuseum Overloon
Eigentlich dachte ich immer: was ist das für ein grottig restaurierter Panther! Wenn man sich allerdings den Sinn des Museums vor Augen hält, muss man eigentlich dankbar sein, dass der Panther dort überhaupt ein würdiges Zuhause gefunden hat. Immerhin geht es um das Andenken an einen Krieg, den Deutschland über die Niederlande gebracht hat und an die daran anschließende Besatzungszeit in der Nazi-Deutschland sich ebenfalls nicht zimperlich gegenüber der dortigen Bevölkerung verhalten hat.
Der Panzer gehörte mit ziemlicher Sicherheit zur Pz.Abt. 2107 der Pz.Brig. 107.
Fgst.Nr. 128427; daher vermutlich von M.N.H. im August 44 produziert.
Bei den Bildern, aufgenommen im September 2008, habe ich mich auf technische Details konzentriert, die vermutlich unverändert original sind und so ein paar Puzzleteilchen darstellen können. Die Bildqualität ist teilweise nicht berauschend. Dies bitte ich zu entschuldigen!
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 Zylinder = 7,5cm Patrone |
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 Halteklammer wohl um 180° verdreht eingebaut, Schraube am Original nicht vorhanden |
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 Durchbruch für Verkabelung des Abstandsrücklichts |
 Auspuffanordnung zweifelhaft |
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 Ölschraube am Leitrad |
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 Durchbruch für Tarnscheinwerfer- Verkabelung |
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und hier noch der Link zu einer Seite , die der Restauration des Fahrzeuges gewidmet ist. http://www.socsci.ru.nl/~edgard/index.htm
Fahrzeug der 116. Panzerdivision.
Nach Aussagen von Veteranen der 116. PD und Anwohnern aufgrund Detonationsdruck durch Bombenabwurf in die Ourthe gestürzt und auf dem Turm gelandet. Dabei kam die Besatzung ums Leben. (Quelle: Thomas Müller, Trier)
Ursprüngliche Turmnummer 111
Das Fahrzeug wurde am 20. September 1948 von französischen Pionieren aus der Ourthe geborgen.
Auf einigen (älteren) Bildern ist noch deutlich Zimmerit zu erkennen.
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| Oktober 2011 | ||
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| Bilder, aufgenommen 2004, dankenswerter Weise von Harald Friedrich zur Verfügung gestellt | ||
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