Artikel von Achim ...
Das Grundmodell stammt von Arsenal M. Es ist ein gut detailierter Kunststoffbausatz. Er enthält einen zweiten Turm ohne Zimmerit. Die Inneneinrichtung enthält der Bausatz allerdings nicht. Diese wurde aus den unterschiedlichsten Materialien angefertigt. So kamen Kunststoffprofile, Holzleisten Papier (für die Lüfter) und Draht zum Einsatz. Die Ketten besaßen bis auf die Stege keine weitere Detailierung. Daher habe ich sie durch geätzte Ketten von CED ersetzt. Dabei mußten vorher die Stege der Kunststoffketten entfernt werden.Allerdings wurden die entfernten Stege auf den Ätzketten wieder erstellt. Der Motor wurde einem anderen Panzer entwendet, und schließlich noch auf Panther getrimmt. Die Oberwanne ist abnehmbar um das Innenleben zu sehen. Schürzen und Kettenhalterungen bestehen aus Ätzteilen. Das ganze ist Pinsellackiert und mit Staubpigmenten gealtert. Der Panther bekommt noch Decals und wird in einem Werkstattdio seine Heimat finden. |
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Dieses Bergepanthermodell stellt einen Bergepanther auf einem Fahrgestell Ausf. A dar. Das Urmodell stammt von Walter Müller und ist bereits mit Zimmeritaufdruck versehen. Die Wanne wurde so umgebaut,daß darin die gesamte Inneneinrichtung bis auf den Motorraum vorhanden ist. Die Winde ist ein kompletter Eigenbau. Sie ist paralell zum 1:35 Modell enstanden. Das trifft auch auf den Kran und den Erdsporn zu. Die geätzten Ketten stammen von CED. Das ganze Modell wurde ursprünglich als Urmodell für den Resinabguß einer Kleinserie erstellt. |
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Hier hat der zweite Bergepanther in 1:87 seinen Einsatzraum gefunden.
Zur Legende:
Während der Wartung der Winde mußte die Mannschaft mit ihrem Panther ausrücken,um ein mit Motorschaden liegengebliebenes Fahrzeug zu bergen. Darum ist die Windenabdeckung nicht an ihrem Platz.
Die Beiden Modelle auf dem Dio stammen von Trident.
Beide Wannen entsprechen der Ausführung D.
Der Kampfpanther ist direkt aus der Schachtel gebaut ,und hat ,da ja im Schlamm versteckt ,auch keine Ätzketten erhalten.
Der Bergepanther wiederum hat diese.
Außerdem nennt er eine komplette Inneneinrichtung sein eigen.
Winde und Motorabdeckungen sind raus-bzw abnehmbar.DerMotor verdeckt die darunterliegenden Drehstäbe. Die Winde ebenfalls.
Auch er ist entfernbar.Er stammt von Walter Müller.
Das Diorama selber basiert auf einer Bauschaumplatte.
Diese erhielt einen Gipsüberzug mit Gartenerde ,viel verdünntem Weißleim,und Acrylklarlack.
Ein paar Figuren ,usw.
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